Fast unglaublich, war aber so: 2006 führte das Halbfinale nach Hannover. Endlich am ein Ort, der für uns Berliner ja sozusagen in Schlagdistanz lag. Nicht nur von der Entfernung her.
Die Scorpions hatten es unter Trainer Kevin Gaudet zuvor geschafft, als Tabellensiebter nach der Vorrunde, den Tabellenzweiten und Titelanwärter ERC Ingolstadt in sieben Spielen zu schlagen. Die Eisbären brauchten im Viertelfinale nur derer fünf, um die Pinguine aus Krefeld in den Urlaub zu schicken. Wobei auch 2006 der Auftakt ein Fehlstart war: Die Pinguine konnten das erste Spiel im Wellblechpalast gewinnen.